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Jugendlandtag - Kann man denn etwas bewirken?

Die Antwort ist nicht ganz klar, sie tendiert dennoch deutlich zu Ja. Man hat den durekten Kontakt von Schüler zu Politikern und ja wirklich direkt im sinne von direkt vor seinem Gesicht. Das ganze Event fand im derzeitigen Landtag, den Plenumssaal und im Haus der abgeordneten. Nach dreistunden Disskusion zwischen der einzelnen Themenbereichen(mit Hilfe von Experten) hatten wir eine Stunde Zeit mit drei Politikern zu reden. Darunter waren nicht einmal kleine Tiere sondern Georg Wacker von der CDU, Herr Doktor Fulst-Blei von der SPD und Herr Tschenk der Grünen. Unser Ziel war es sechs Ansprüche zu stellen in den Themenbereichen des Bildungsplan, über die Gemeinschaftsschule und der G8/G9 Kontroverse. Alles in allem war der erste Tag gewinnbringend, nicht nur hat man engagierte und politikinteressierte Jugendliche getroffen aber man hatte auch Einblick in das Arbeitsleben eines Politikers. Wie schon der erste Tag war auch der folgende ein voller Erfolg Es wurde mit einem Frühstück in lockerer Runde begonnen, doch es war keineswegs gewöhnlich, denn direkt am Tisch saß Andreas Stoch der Kultus- Sport und Jugendminister Baden-Württembergs. Während einer dreiviertel Stunde durften wir ihm unsere Probleme und Anliegen darlegen. Unser Gruppenthema war die Schulpolitik, also Dinge die uns gerade betreffen. Doch nicht nur mit den einzelnen Ministern wurden die Themen besprochen sondern wurden unsere Aufforderungen in die damaligen Landtagsdisskussion eingebracht. Auch wenn die Fraktionsmitglieder ihre eigene Meinung eingebracht haben, wurden doch unsere Wünsche in den Vordergrund gebracht. Man kann also sagen, dass man sehr wohl etwas bewirken kann wenn man es nur versucht.

(c) JB

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