Interview mit Herrn Mecko

Wo gibt es Probleme?

Die Hausmeister sind da, um die Probleme zu lösen. Sie wollen die Probleme lösen, indem sie mit der Zeit gehen. Das heißt, dass sie nach geringerem Stromverbrauch und geringeren Heizkosten suchen. Sie wollen die Beleuchtung auf LED umrüsten. Unsere Heizungen sind relativ okay. Unser Wasser für das WC holen wir aus dem Grundwasser und aus Zisternen, wir suchen aber trotzdem nach Verbesserungen.

Warum gibt es nicht in jedem Zimmer Lichtschalter, sondern in manchen auch Bewegungsmelder?

Da man oft vergisst das Licht beim Rausgehen auszumachen, wurden Bewegungsmelder eingebaut. Dann sind auf jeden Fall sind die Lampen aus, wenn keine Bewegung im Raum ist.

Was für Lampen benutzt die Schule?

Unsere Schule benutzt verschiedene Lampensysteme: Zum einen LED im Sekretariat, im Stillarbeitsraum und in der Schülerbücherei Energiesparlampen, in den meisten Klassenzimmern Leuchtstoffröhren und die Außenbeleuchtungen mit HQI Lampen. Diese werden aber mit Quecksilber hergestellt und werden deshalb nicht mehr produziert.

Was macht die Schule schon für Klimaschutz?

Unsere Schule heizt mit einem Blockheizkraftwerk, wir bekommen davon Wärme und Strom. Das Blockheizkraftwerk hat niedrige Abgastemperaturen, was den CO2-Ausstoß gering hält.

Wo gibt es noch Probleme bzw. was kann man dagegen tun?

Die Schüler werden öfters mit dem Auto an die Schule gefahren, obwohl sie mit dem Bus oder mit dem Fahrrad kommen oder zu Fuß gehen können. Die Lehrer könnten Fahrgemeinschaften gründen oder mit dem Fahrrad kommen.

Die Elektrogeräte bleiben oft in der Steckdose eingesteckt, vielen ist nicht bewusst, dass sie trotzdem Strom ziehen, auch wenn die Geräte ausgeschalten sind. Außerdem soll man die Fenster nicht kippen, sondern in den 5-Minuten-Pausen stoßlüften. Dann würden wir weniger Energiekosten aufbringen. Die Mülltrennung ist auch ein großes Problem. Zumindest in gelber Sack wäre ganz gut. Zum Beispiel könnten die Lehrer mit den Schülern auch einen Ausflug zu einer Mülltrennungsanlage machen für ein besseres Verständnis zur Mülltrennung.